ELEKTRA benötigt einen Linux-Server mit Datenbank (z. B. PostgreSQL) und Webserver (Apache/Nginx). Ein sicheres Netzwerk und Backup-Strategien sind empfohlen.
Benutzer werden zentral über das Admin-Panel verwaltet. Sie können über interne Logins oder über ein externes Identitätsmanagement (LDAP, Keycloak) authentifiziert werden. Rollen und Rechte sind flexibel konfigurierbar.
ELEKTRA bietet eine feingranulare Rechteverwaltung. Benutzerzugriffe werden nach dem „Need-to-know“-Prinzip vergeben, und Datenzugriffe können je nach Benutzerrolle eingeschränkt werden.
ELEKTRA nutzt mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung einen sicheren Authentifizierungsmechanismus. Logs und Audit-Trails helfen dabei, unbefugte Zugriffe zu erkennen und zu verhindern.
Nach Abschluss der Wahl können alle relevanten Daten als ZIP oder CSV exportiert und archiviert werden. Wahlprotokolle und Ergebnislisten bleiben abrufbar, solange die Aufbewahrungsfrist besteht.
Wahlprojekte werden innerhalb eines Systems getrennt verwaltet. Jeder Standort hat eigene Berechtigungen und Wahlkonfigurationen, sodass parallele Wahlen unabhängig voneinander durchgeführt werden können.